Es gibt noch viele wundervolle Texte zu entdecken. In der Klassik, in der Moderne und von Menschen, die Tür an Tür mit uns leben.
Texte
Worte in der Musik sind kein Beiwerk und kein Alibi, sondern eine eigenständige Kunstform innerhalb des Gesamtkunstwerkes. Wir lieben Texte, die nicht explizit für das Vertonen geschrieben wurden, sondern ihre Ausdruckskraft bereits schwarz auf weiß unter Beweis stellen konnten. Diese Texte sind Herausforderung und Verpflichtung zugleich, man kann sie nicht nach Belieben kürzen, verlängern oder umstellen.
Ob gesprochen, gesungen oder collagiert – jeder Text ist für uns eine Entdeckungsreise, deren Ausgang ungewiss ist. Auch dann, wenn uns die gefundenen Worte von Anfang an vertraut erscheinen wissen wir nie, wie das fertige Werk klingen wird. In seltenen Fällen gibt es bereits vorhandene Musik, die nur auf diesen einen Text gewartet zu haben scheint – doch meistens fordert der Text seine eigene Musik. Eine, die ohne ihn nicht zu uns finden würde.
Wir verneigen uns mit der Auswahl vor Pablo Neruda, Mascha Kaléko, Søren Kierkegaard, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky, Ingo Baumgartner, Sabine Scho, Johann Wolfgang von Goethe, Leopold Sedar Senghor, Rainer Maria Rilke, Jeannette Abée und anderen.
Einige wenige Texte stammen aus der eigenen Feder. Manchmal sind es assoziative Fragmente, die der musikalischen Stimmung entspringen, manchmal basieren sie auf Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnissen – mit der Natur und mit den Menschen.
Texte
Worte in der Musik sind kein Beiwerk und kein Alibi, sondern eine eigenständige Kunstform innerhalb des Gesamtkunstwerkes. Wir lieben Texte, die nicht explizit für das Vertonen geschrieben wurden, sondern ihre Ausdruckskraft bereits schwarz auf weiß unter Beweis stellen konnten. Diese Texte sind Herausforderung und Verpflichtung zugleich, man kann sie nicht nach Belieben kürzen, verlängern oder umstellen.
Ob gesprochen, gesungen oder collagiert – jeder Text ist für uns eine Entdeckungsreise, deren Ausgang ungewiss ist. Auch dann, wenn uns die gefundenen Worte von Anfang an vertraut erscheinen wissen wir nie, wie das fertige Werk klingen wird. In seltenen Fällen gibt es bereits vorhandene Musik, die nur auf diesen einen Text gewartet zu haben scheint – doch meistens fordert der Text seine eigene Musik. Eine, die ohne ihn nicht zu uns finden würde.
Wir verneigen uns mit der Auswahl vor Pablo Neruda, Mascha Kaléko, Søren Kierkegaard, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky, Ingo Baumgartner, Sabine Scho, Johann Wolfgang von Goethe, Leopold Sedar Senghor, Rainer Maria Rilke, Jeannette Abée und anderen.
Einige wenige Texte stammen aus der eigenen Feder. Manchmal sind es assoziative Fragmente, die der musikalischen Stimmung entspringen, manchmal basieren sie auf Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnissen – mit der Natur und mit den Menschen.