Unsere Musik entsteht in wunderbaren Gärten, und produziert wird sie über den Dächern der Stadt. Auch Klang braucht Plätze, an denen er sich wohlfühlt!
Musik
Über Musik wird viel geschrieben. Die meisten Publikationen beschäftigen sich dabei mit den Musikern – und die Musiker beschäftigen sich zunehmend mit sich selbst. Doch oft entzaubern ihre Geschichten das musikalische Werk. Oder schlimmer noch: Die Musik dient lediglich als Transporter für Befindlichkeit und Nabelschau. Dabei wird gerne angeklagt, wehgeklagt und eingeklagt. Von den musikalisch ausgetretenen Pfaden, die viele retrospektiv beschreiten, ganz zu schweigen. Wenn es in den begleitenden Medien einmal doch um die Musik geht, wird es bisweilen sehr theoretisch – jemand möchte zu verstehen geben, dass er oder sie etwas von Musik versteht. Bisweilen produzieren sich die Musikjournalisten heute selber so, als seien sie Stars – nur, weil sie Stars treffen und darüber schreiben dürfen. Alles dies dient nicht der Musik, sondern erzeugt selbstbespiegelnde Bilder, in denen Musikhörer auf die Rolle des Zaungastes reduziert werden.
Schlussendlich dienen die meisten Texte über Musik ihrem Verkauf, und das ist durchaus legitim. Aber eben nur ein Aspekt von vielen. Musik an sich jedoch ist viel weiter, abstrakter und metaphysischer. Sie ist eine universelle Kraft, die von Naturklängen bis hin zu menschgemachten Zufallsgeräuschen reicht. All dies haben Komponisten von Eric Satie bis Glenn Gould schon vor vielen Jahren erkannt – und unseren Horizont dadurch erweitert. Doch leider bleibt dieser Horizont noch immer elitären Kreisen vorbehalten und erreicht das allgemeine Bewusstsein nicht nur wenig, sondern zunehmend weniger.
„Liquid Words“ möchte eure Köpfe und Herzen öffnen. Dazu animieren, in euch selbst hineinzuhören, eigene Schwingungen zu entdecken und eigene Phantasien freizusetzen. Unsere Inspiration dazu finden wir in allem, was sicht-, fühl- und hörbar ist – auch in der Stille, die jeder Klang zum Atmen braucht. Wir wünschen uns, dass ihr euch Zeit nehmt, gute Kopfhörer oder Hifi-Systeme anschließt und euch in unsere Musik versenkt. Dann werdet ihr belohnt und Dinge hören, die ihr womöglich so noch nirgendwo gehört habt.
Euer Geld nehmen auch wir gerne – doch erst, wenn ihr euch von unserem Mehrwert überzeugt habt.
Musik
Über Musik wird viel geschrieben. Die meisten Publikationen beschäftigen sich dabei mit den Musikern – und die Musiker beschäftigen sich zunehmend mit sich selbst. Doch oft entzaubern ihre Geschichten das musikalische Werk. Oder schlimmer noch: Die Musik dient lediglich als Transporter für Befindlichkeit und Nabelschau. Dabei wird gerne angeklagt, wehgeklagt und eingeklagt. Von den musikalisch ausgetretenen Pfaden, die viele retrospektiv beschreiten, ganz zu schweigen. Wenn es in den begleitenden Medien einmal doch um die Musik geht, wird es bisweilen sehr theoretisch – jemand möchte zu verstehen geben, dass er oder sie etwas von Musik versteht. Bisweilen produzieren sich die Musikjournalisten heute selber so, als seien sie Stars – nur, weil sie Stars treffen und darüber schreiben dürfen. Alles dies dient nicht der Musik, sondern erzeugt selbstbespiegelnde Bilder, in denen Musikhörer auf die Rolle des Zaungastes reduziert werden.
Schlussendlich dienen die meisten Texte über Musik ihrem Verkauf, und das ist durchaus legitim. Aber eben nur ein Aspekt von vielen. Musik an sich jedoch ist viel weiter, abstrakter und metaphysischer. Sie ist eine universelle Kraft, die von Naturklängen bis hin zu menschgemachten Zufallsgeräuschen reicht. All dies haben Komponisten von Eric Satie bis Glenn Gould schon vor vielen Jahren erkannt – und unseren Horizont dadurch erweitert. Doch leider bleibt dieser Horizont noch immer elitären Kreisen vorbehalten und erreicht das allgemeine Bewusstsein nicht nur wenig, sondern zunehmend weniger.
„Liquid Words“ möchte eure Köpfe und Herzen öffnen. Dazu animieren, in euch selbst hineinzuhören, eigene Schwingungen zu entdecken und eigene Phantasien freizusetzen. Unsere Inspiration dazu finden wir in allem, was sicht-, fühl- und hörbar ist – auch in der Stille, die jeder Klang zum Atmen braucht. Wir wünschen uns, dass ihr euch Zeit nehmt, gute Kopfhörer oder Hifi-Systeme anschließt und euch in unsere Musik versenkt. Dann werdet ihr belohnt und Dinge hören, die ihr womöglich so noch nirgendwo gehört habt.
Euer Geld nehmen auch wir gerne – doch erst, wenn ihr euch von unserem Mehrwert überzeugt habt.